ÜBER CELEKOHR
Nehmen wir an, du sitzt mit einem Kollegen oder Kunden in einem Café und fachsimpelst. Du hast eine großartige Idee für ein architektonisches Design und würdest sie gerne visualisieren. Starte einfach mit einer Skizze. Wenn du nichts Besseres zur Hand hast, schnapp dir eine Serviette und einen Stift und fang an, sie zu Papier zu bringen, um die Idee zu vermitteln.
Eine Stunde später ruft dich dein Kaffeepartner an und sagt: „Weißt du, ich habe über diese Sache, über die wir gesprochen haben, und über die Skizze, die du gemacht hast, nachgedacht, und ich glaube, das könnte ein sehr cooles Projekt werden. Meinst du, du könntest mir die Visualisierung zum Nachdenken schicken, damit wir nächste Woche ein Treffen vereinbaren können? Danke“. Wenn du dich aus irgendeinem Grund entschlossen hast, die Zeichnung mitzunehmen und die Serviette in die Tasche gesteckt hast, kannst du deinen Gedankengang rekonstruieren und sogar mit einer Software reproduzieren (wenn du grob weißt, wie man damit umgeht.)
Was aber, wenn du (aus welchem Grund auch immer) deine Zeichnung nicht in ein digitales Format übertragen kannst? Oder noch schlimmer - was, wenn du die Serviette auf dem Tisch liegen lassen oder weggeworfen hast? Jetzt musst du dich genau daran erinnern, wie du die Zeichnung angelegt hast und sie reproduzieren oder jemanden bitten, zu helfen und eine digitale Kopie dieser Zeichnung zu erstellen - oder deine Idee, die die Zeichnung überhaupt erst zum Leben erweckt hat.
Mit Celekohr wird dein Problem vielleicht gar nicht auftreten. Du fotografierst die Zeichnung auf der Serviette, lädst sie auf Celekohr hoch, und die Skizze wird schnell in zweidimensionale, vektorisierte Linien und Kurven umgewandelt. Einige können sogar in 3D-Druckdateien umgewandelt werden. Wenn du also den Anruf deines Kaffeekollegen entgegennimmst, wirst du sagen können: „Klar, ich schicke es dir sofort. Soll ich auch ein 3D-Modell zu dem Treffen mitbringen?“